Chinesischen Tourismus- und Kulturwoche 2022 - Online-Veranstaltungen des Chinesischen Kulturzentrums Berlin

im Rahmen der derzeit im Chinesischen Kulturzentrum Berlin stattfindenden „Chinesischen Tourismus- und Kulturwoche 2022“ hat unser Institut eine Reihe von Online-Inhalten, darunter Videos und Fotoausstellungen, auf seiner Website veröffentlicht. Wir laden Sie herzlich dazu ein, unsere Website zu besuchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

„Guangxi – Eine Schönheit auf Erden“ Online-Videoserie (1) Nanning, Liuzhou, Guilin, Beihai

Wir stellen Ihnen die Städte Nanning, Liuzhou, Guilin und Beihai in unserer diesjährigen Partnerprovinz, dem Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität, vor:

  • Nanning ist die Hauptstadt des Autonomen Gebiets Guangxi der Zhuang-Nationalität und ein wirtschaftliches, kulturelles, pädagogisches, wissenschaftlich-technisches und finanzielles Zentrum.
  • Liuzhou ist heute ein regionales Zentrum und Verkehrsknotenpunkt mit dem Schwerpunkt auf Industrie und komplexer Entwicklung. Zugleich ist Liuzhou eine Stadt nationaler Geschichte und Kultur.
  • Guilin gehört zu den herausragenden Städten der chinesischen Geschichte und Kultur und wurde von der Weltorganisation für Tourismus zur schönsten Touristenstadt Chinas erklärt. Schon im Altertum hieß es „Die Landschaft von Guilin ist die schönste auf Erden“.
  • Beihai, aus dem Meer geboren und mit dem Meer eng verbunden, ist eine kultur- und geschichtsträchtige Stadt mit einem umfangreichen kulturellen Erbe.

Link:  http://www.c-k-b.eu/?pid=2022/09/02

 

„Guangxi – Eine Schönheit auf Erden“ Online-Videoserie (2) Fangchenggang, Guigang, Hechi, Chongzuo

In dieser Serie stellen wir Ihnen die Städte Fangchenggang, Guigang, Hechi und Chongzuo in der südchinesischen Provinz Guangxi vor:

  • Fangchenggang liegt an der Küste des Golfs von Tonkin, dort, wo das südliche Ende der chinesischen Ostküste mit der beginnenden südwestlichen Grenze zusammentrifft. Die Stadt ist einer der wichtigsten Ursprungsorte der maritimen Kultur am Golf von Tonkin. Hier leben etwa eine Million Menschen, die 21 verschiedenen ethnischen Volksgruppen angehören.
  • Guigang ist sowohl eine geschichtsträchtige Präfekturstadt mit einer Geschichte von mehr als 2.200 Jahren als auch eine moderne Stadt. Seit dem Altertum gibt es hier die Tradition des Lotus-Anbaus, daher bezeichnet man Guigang auch als die „Lotusstadt Chinas“.
  • Hechi ist die erste weltweit anerkannte Stadt der Langlebigkeit in China, in deren Landkreis Bama 32,6 Hundertjährige auf 100.000 Einwohner kommen. Hier leben acht ethnichen Volksgruppen. Ihr Brauchtum ist einzigartig und ihre Volksliedkultur ist weithin bekannt. 
  • Chongzuo blickt auf eine mehr als zweitausendjährige Geschichte zurück. Die Stadt ist das südliche Tor Chinas und grenzt an Vietnam. Man kann Chongzuo die „Zuckerhauptstadt“, die „Manganhauptstadt“ und auch die „Rotholzhauptstadt“ Chinas nennen.

Link:  http://www.c-k-b.eu/?pid=2022/09/03

 

„Guangxi – Eine Schönheit auf Erden“ Online-Fotoausstellung3 Baise, Hezhou, Wuzhou, Qinzhou, Yulin, Laibin

Wir zeigen Ihnen den Charme der Städte Baise, Hezhou, Wuzhou, Qinzhou, Yulin und Laibin in Guangxi:

  • Baise ist eine Stadt mit vier Millionen Einwohnern im Einzugsgebiet der Provinzen Yunnan und Guizhou und des Autonomen Gebiets Guanggxi. Hier findet sich die weltweit größte Ansammlung von Karst-Trichtern, die weltweit größte wasserüberspannende Naturbrücke und die größten Lotusbecken der Welt. Die 365 km lange Grenze zu Vietnam wird „die schönste Grenzlinie Chinas“ genannt.
  • Die Geschichte Hezhous lässt sich 2.100 Jahre zurückverfolgen. Die Kulturen der chinesischen Zentralebene und des alten Volkes von Baiyue, die Xiangchu-Kultur, die Kultur der Hakka und Yao sowie die Kultur der alten Xiaohe-Straße trafen hier aufeinander und vermischten sich.
  • Wuzhou liegt an der Grenze zwischen Guangdong und Guangxi und im Zentrum des Perfluss-Xijiang-Beckens.  Heute ist Wenzhou eine Tourismus-Stadt mit Auszeichnung, die Welthauptstadt der künstlichen Edelsteine, aber auch der Geburtsort der Lingnan-Kultur und der kantonesischen Sprache.
  • Qinzhou liegt an zentraler Stelle des zu Guangxi gehörenden Küstenstreifens am Golf von Tonkin. Flüsse, Seen, Berge, Meer und Inseln liegen nah beieinander und machen Qinzhou zu einer hervorragenden Touristenstadt Chinas und einer touristischen Modellstadt für ganz Guangxi.
  • Das Wort Yulin bedeutet „Lingnan – schön wie ein Edelstein, die Landschaft ein Wald“. Die Landschaft wird von drei Bergen, dem Darong-Berg, dem Yunkai-Berg und dem Liuwanda-Berg, sowie von zwei Flüssen, dem Nanliu-Jiang und dem Beiliu-Jiang, geprägt.
  • Laibin ist schon immer als „Welthauptstadt der Yao“ bekannt. Der Autonome Kreis Jinxiu der Yao-Nationalität ist Heimat von fünf Zweigen dieser Volksgruppe und zahlreicher ethnischer Volksbräuche.

Link:  http://c-k-b.eu/?pid=2022/09/04

 

Im Rahmen der "Chinesischen Tourismus- und Kulturwoche 2022" stellen wir Ihnen auch aktuelle Entwicklungen Chinas in den Bereichen Erhaltung und Weitergabe traditioneller Kultur, Errungenschaften zeitgenössischer chinesischer Innovation und Entwicklung sowie die wichtige Rolle des Kulturtourismus für die Armutsbekämpfung, in fünf thematischen Abschnitten, vor: „Städtebau“, „Kulturtourismus der Seidenstraße“, „Ländliche Wiederbelebung“, „Kultur des gelben Flusses“ und „Immaterielles Kulturerbe zur Armutsbekämpfung“.

 

Städtebau

Wir stellen Ihnen die Geschichte, Kultur und moderne Stadtentwicklung der Städte Enshi, Xi'an, Wenchang, Wenzhou, Tengchong, Luoyang, Heilongjiang Hehe und Dunhuang vor. Außerdem teilen wir gemeinsam ein einzigartiges Erlebnis: Speisen auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Chengdu und Chongqing.

 

Link:  http://c-k-b.eu/?pid=2022/09/05

 

Kultur des Gelben Flusses

Das Einzugsgebiet des Gelben Flusses zählt zu den Geburtsstätten der chinesischen Zivilisation. In China wird der Gelbe Fluss daher auch als "Mutterfluss" bezeichnet. Die glanzvollen Kulturen entlang des Flusslaufs zeugen auch heute noch von den Errungenschaften der seit der Antike in diesem Gebiet lebenden Völker und Menschen. Als wichtiger Teil der chinesischen Zivilisation haben die Bräuche und Traditionen entlang des Gelben Flusses Politik, Wirtschaft, Technologie und Denken Chinas tiefgreifend beeinflusst. In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen die wunderschöne Landschaft und die einzigartige Kultur der Region entlang des Gelben Flusses vor.

 

Link:  http://c-k-b.eu/?pid=2022/09/06

 

Kulturtourismus der Seidenstraße

Der Begriff der „Seidenstraße“ wurde erstmals vom deutschen Geografen Ferdinand von Richthofen geprägt. Es handelt sich um den Landweg, der von den chinesischen Städten Chang'an und Luoyang über die Regionen Gansu und Xinjiang durch Zentral- und Westasien bis hin nach Europa führte und somit China mit den Mittelmeerländern verband. Über die Seidenstraße wurden nicht nur Waren gehandelt, sondern es fanden auch Austausch und Verbreitung von Wissenschaft, Technik, Kultur und Kunst statt. 2014 wurde die Seidenstraße in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen die lange Geschichte und die reichen touristischen Ressourcen der Regionen entlang der Seidenstraße vor.

Link:  http://c-k-b.eu/?pid=2022/09/07

Ländliche Wiederbelebung

In den letzten Jahren haben zahlreiche chinesische Dörfer damit begonnen, sich auf die Erhaltung der kulturrellen und natürlichen Ressourcen sowie auf die Innovation und Umgestaltung zu konzentrieren, um ihre regionaltypischen Merkmale hervorzuheben. Der Tourismus in Chinas ländlichen Regionen entwickelt sich allmählich zu einem nachhaltigen und umweltfreundlichen Wirtschaftszweig. In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen vor, wie die Dörfer in China ihre Tourismusindustrie entwickeln, um Armut zu bekämpfen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen.

 

Link:  http://c-k-b.eu/?pid=2022/09/12

 

Immaterielles Kulturerbe zur Armutsbekämpfung

Die chinesische Praxis der Armutsbekämpfung mithilfe des immateriellen Kulturerbes orientiert sich an den jeweiligen lokalen Gegebenheiten und konzentriert sich auf die Stärkung nachhaltiger Entwicklungsfähigkeiten in ärmeren Gebieten. Die lokale Entwicklungssituation und die jeweiligen regionalen Ressourcen finden dabei stets Berücksichtigung. Bei der Auswahl der umfangreichen Entwicklungsprojekte stehen die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Ausbildung von Fachkräften und die Entwicklung eines Marktpotentials stets im Vordergrund. China hat in diesem Prozess der Armutsbekämpfung im eigenen Land durch Einbeziehung des immateriellen Kulturerbes wertvolle praktische Erfahrungen gesammelt und einen neuen Weg zur Nutzung kultureller Ressourcen zum Zweck der Armutsbekämpfung aufgezeigt. In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen anhand repräsentativer Beispiele die Geschichte der Armutsbekämpfung unter Einbeziehung des immateriellen Kulturerbes in China auf.

 

Link:  http://www.c-k-b.eu/?pid=2022/09/13

 

Chinesisches Kulturzentrum Berlin